Querenburg mit der Hustadt und Steinkuhl ist seit 2009 ein absoluter Lebensmittelpunkt für mich. Schließlich bin ich seitdem an der Ruhr-Universität Bochum. Die RUB ist ein herausragender Wissenschaftsstandort. Meine Zeit als Student, als Doktorand und Post-Doc habe ich allesamt sehr genossen. Immer noch bin ich wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik.
Pausen werden im Unicenter oder auch im Botanischen Garten verbracht, Radtouren starten gerne mal direkt am Kalwes, der Blick ins Ruhrtal ist phänomenal. Die ein oder andere Studiparty im Wohnheim oder an der Uni selbst habe ich mir natürlich auch nicht entgehen lassen. 🥳
Ich genieße das internationale Flair und die ständige Neuentwicklung durch die hohe Fluktuation im Stadtteil. In der Großwohnsiedlung Hustadt findet sich zwischendrin auch das ein oder andere Fachwerk. Aber auch die innovativen Entwicklungen auf dem Gesundheitscampus und im Technologiequartier sind sehr spannend!
Vor meiner politischen Zeit habe ich mich lange Jahre bei Ingenieure ohne Grenzen engagiert – die treffen sich am Buscheyplatz.